Le Bitter des Diablerets

Beschreibung

Der Aperitif aus Alpenkräutern mit Ursprung in der Romandie.

Die Ursprünge des Diablerets Bitters, lokales Produkt und einziger nationaler Aperitif mit Wurzeln in der Romandie, führen uns nach Aigle, zurück ins Jahr 1876. Die Rezeptur für den Trank soll dem Erfinder François Leyvraz von einem mysteriösen holländischen Reisenden gegeben worden sein ... Oder war es etwa doch der Teufel? Früher genoss man den Diablerets Bitter mit seiner Frische aus natürlichen Alpenkräutern und seinem sowohl süssen, als auch bitteren Geschmack wegen der verdauungsfördernden und heilenden Wirkung. In den 50er-Jahren erreichte die Marke einen Höhepunkt der Beliebtheit und wurde Teil des Rezeptes der berühmten „Bouchons Vaudois“. In den Skiorten bekannt, hat der Diablerets Bitter in den letzten Jahren einen zweiten Frühling erlebt und seinen Platz unter den Bitter-Getränken wiedergefunden. Den Diablerets Bitter trinkt man pur, „on the rocks“ oder mit Mineralwasser. Er birgt aber auch die listige Fähigkeit, sich mit verschiedenen Softdrinks zu genussvollen originellen Getränken zu vermischen. So bemächtigte sich auch die Snowboardwelt 1980, mit dem Aufkommen des Freestyles im Brettsport, des Diablerets Bitters und mixte einen Cocktail namens „Surf“. Heute findet sich dieser auf der Karte zahlreicher Betriebe. Quelle: http://bitterdiablerets.ch

Der Aperitif aus Alpenkräutern mit Ursprung in der Romandie.

Die Ursprünge des Diablerets Bitters, lokales Produkt und einziger nationaler Aperitif mit Wurzeln in der Romandie, führen uns nach Aigle, zurück ins Jahr 1876. Die Rezeptur für den Trank soll dem Erfinder François Leyvraz von einem mysteriösen holländischen Reisenden gegeben worden sein ... Oder war es etwa doch der Teufel? Früher genoss man den Diablerets Bitter mit seiner Frische aus natürlichen Alpenkräutern und seinem sowohl süssen, als auch bitteren Geschmack wegen der verdauungsfördernden und heilenden Wirkung. In den 50er-Jahren erreichte die Marke einen Höhepunkt der Beliebtheit und wurde Teil des Rezeptes der berühmten „Bouchons Vaudois“. In den Skiorten bekannt, hat der Diablerets Bitter in den letzten Jahren einen zweiten Frühling erlebt und seinen Platz unter den Bitter-Getränken wiedergefunden. Den Diablerets Bitter trinkt man pur, „on the rocks“ oder mit Mineralwasser. Er birgt aber auch die listige Fähigkeit, sich mit verschiedenen Softdrinks zu genussvollen originellen Getränken zu vermischen. So bemächtigte sich auch die Snowboardwelt 1980, mit dem Aufkommen des Freestyles im Brettsport, des Diablerets Bitters und mixte einen Cocktail namens „Surf“. Heute findet sich dieser auf der Karte zahlreicher Betriebe. Quelle: http://bitterdiablerets.ch

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