Via Alpina : Etappe 17

Informationen über die Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mässig
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beschreibung

Aussichtsreicher Höhenweg, vorbei am Berghaus Eggli und am Kalkkarrengebiet Wilde Bode zur Sprachgrenze am Col de Jable. Viele traditionelle Alphütten mit grossen Schindeldächern und Chupferchessi-Käseherstellung hoch über Etivaz.

Nach dem Aufstieg zum hinders Eggli lässt man auch Saanen-Gstaad hinter sich und durchquert den reizvollen Pfad über den Muttehubel bis Wilde Bode. Immer schmaler werden die Wege, durch Matten und Wiesen erfolgt der stetige Anstieg. Im Rücken: die 2458 Meter hohe Gummfluh, Wahrzeichen des Saanenlandes. Vorne liegt der der Col de Jable, die Kantons- und Sprachgrenze. Die Kantonsgrenze überwunden, eröffnet sich den Wanderern ein Fernblick von Les Diaberets bis zum letzten Gipfel der Via Alpina, dem Rochers de Naye vor Montreux. Früher waren beide Gebiete verbunden. Hiervon zeugt noch das Wappen der Gemeinde Saanen: der Kranich, Wappentier des Grafen von Greyerz. Erst 1554 wurde Saanen wegen des Konkurses der Grafschaft nach Bern abgegeben. Dem Talverlauf mit dem Bach «la Torneresse» folgend lässt man die Weiden hinter sich und taucht in den schattigen Wald hinein. Der anschliessende Abstieg endet in l’Etivaz, der Käsehauptstadt im Pays d’Enhaut. Der Hartkäse L’Etivaz, welcher in rund 130 Berghütten produziert wird, war im Jahr 2000 der erste schweizerische Käse, der in das Eidgenössische Register der Ursprungsbezeichnungen und geographischen Angaben (AOC) eingetragen wurde.

Praktische Informationen

ZUGANG Sie können mit der MOB von Montreux/Zweisimmen nach Gstaad fahren. Von l'Etivaz nehmen Sie die TPC-Linie nach Château-d'Œx oder Col de Mosses.

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Aussichtsreicher Höhenweg, vorbei am Berghaus Eggli und am Kalkkarrengebiet Wilde Bode zur Sprachgrenze am Col de Jable. Viele traditionelle Alphütten mit grossen Schindeldächern und Chupferchessi-Käseherstellung hoch über Etivaz.

Nach dem Aufstieg zum hinders Eggli lässt man auch Saanen-Gstaad hinter sich und durchquert den reizvollen Pfad über den Muttehubel bis Wilde Bode. Immer schmaler werden die Wege, durch Matten und Wiesen erfolgt der stetige Anstieg. Im Rücken: die 2458 Meter hohe Gummfluh, Wahrzeichen des Saanenlandes. Vorne liegt der der Col de Jable, die Kantons- und Sprachgrenze. Die Kantonsgrenze überwunden, eröffnet sich den Wanderern ein Fernblick von Les Diaberets bis zum letzten Gipfel der Via Alpina, dem Rochers de Naye vor Montreux. Früher waren beide Gebiete verbunden. Hiervon zeugt noch das Wappen der Gemeinde Saanen: der Kranich, Wappentier des Grafen von Greyerz. Erst 1554 wurde Saanen wegen des Konkurses der Grafschaft nach Bern abgegeben. Dem Talverlauf mit dem Bach «la Torneresse» folgend lässt man die Weiden hinter sich und taucht in den schattigen Wald hinein. Der anschliessende Abstieg endet in l’Etivaz, der Käsehauptstadt im Pays d’Enhaut. Der Hartkäse L’Etivaz, welcher in rund 130 Berghütten produziert wird, war im Jahr 2000 der erste schweizerische Käse, der in das Eidgenössische Register der Ursprungsbezeichnungen und geographischen Angaben (AOC) eingetragen wurde.

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ZUGANG Sie können mit der MOB von Montreux/Zweisimmen nach Gstaad fahren. Von l'Etivaz nehmen Sie die TPC-Linie nach Château-d'Œx oder Col de Mosses.

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Streckenprofil

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